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21 Risiken & Nebenwirkungen von Testosteron Studien 2025 Für Männer


Testosteron-Nebenwirkungen: Hormontherapie & Risiken Prof Dr. Sommer
Lesen Sie dazu auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen Androgene, Sexualhormone, zu welcher der Wirkstoff Testosteron gehört. Bitte beachten Sie, dass die Wechselwirkungen je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können. Im Folgenden erhalten Sie Informationen über Gegenanzeigen bei der Anwendung von Testosteron im Allgemeinen, bei Schwangerschaft & Stillzeit sowie bei Kindern. Bitte beachten Sie, dass die Gegenanzeigen je nach Arzneiform eines Medikaments (beispielsweise Tablette, Spritze, Salbe) unterschiedlich sein können. In Deutschland sind Arzneimittel und Anabolika zur Erhöhung der Muskelmasse wegen ihrer starken Nebenwirkungen verboten und auch solche Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht auf dem Markt sein. Auftretende Nebenwirkungen hängen vom verabreichten Wirkstoff und der Verabreichungsform ab und können jeweils dem Beipackzettel des Testosteron-Präparates entnommen werden.
Die Testosteron-bedingten Auswirkungen auf die Entwicklung sind in den verschiedenen Lebens- und Entwicklungsphasen des Mannes unterschiedlich. Beim Ungeborenen sorgt die Testosteronwirkung für die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane. In der Pubertät ist sie für die Entwicklung der äußerlichen Geschlechtsmerkmale verantwortlich. Beim erwachsenen Mann steuert Testosteron die Sexualfunktionen, löst die Reifung der Samenzellen aus und prägt das männliche Erscheinungsbild. Darüber hinaus kann eine Testosterontherapie bei der Osteoporose des Mannes wirksam sein, wenn sie durch einen Mangel an männlichem Sexualhormon verursacht ist. Im Folgenden erfahren Sie mehr pickel durch testosteron – https://thehollywoodtrainerclub.com, zu den Anwendungsgebieten und der Wirkungsweise von Testosteron.
Bei der Autopsie des ehemaligen Bodybuilder “Rich Piana” wurde festgestellt, dass sein Herz und seine Leber aufgrund des Steroidmissbrauchs die doppelte Größe eines normalen Mannes hatten. Untersuchungen zufolge sollen rund 2% der Männer unter Testosteron regelmäßige Atemaussetzer im Schlaf bekommen. Die Einnahme von Testosteron hat die Veränderung des Verhaltens als Nebenwirkung. Extreme Stimmungsschwankungen sind insbesondere dann zu erwarten, wenn die Hormone abrupt abgesetzt werden.
Auch bei Frauen wird in geringen Mengen Testosteron in den Eierstöcken und in der Nebennierenrinde produziert. Es steigert die Libido der Frau, führt aber bei einem Hormonüberschuss zu Zeichen einer allgemeinen Vermännlichung (Virilisierung). Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend Ihren Arzt oder Apotheker.
Der Wirkstoff kommt bei einem Mangel des männlichen Geschlechtshormons Testosteron zum Einsatz. Ein solcher Mangel kann bei einer Unterfunktion der Hirnanhangdrüse (Hypopituitarismus) entstehen. Auch nach Kastration (beispielsweise um ein hormonabhängiges Krebswachstum zu unterdrücken)und bei angeborenem Fehlen der Hoden (Eunuchismus)fehlt es an Testosteron. Aber auch Männer und Frauen, die leichte Anzeichen von Testosteronmangel verspüren, nutzen frei verkäufliche Testosteron-Präparate zur Steigerung ihrer Libido. Testosteronfördernde Nahrungsergänzungsmittel sind im Handel regelmäßig rezeptfrei erhältlich. Einige Präparate enthalten zusätzlich Piperin, einen Pfefferinhaltsstoff, der die Wirkung um ein Vielfaches verstärken kann. Injektionslösungen mit Testosteron werden in regelmäßigen Abständen in den Muskel gespritzt.
Testosteron-Präparate zur Injektion gibt es speziell für Männer (männlicher Hypogonadismus) und für Frau-zu-Mann-transsexuelle Patienten. Es gibt Injektionen mit Langzeitwirkung über mehrere Wochen (Depot-Injektionen) und einfache Injektionen, die mehrmals wöchentlich verabreicht werden müssen. Bei Depot-Injektionen kommt es eher zu Schwankungen im Testosteronspiegel. Bei einer Testosteron-Ersatztherapie kommt es insbesondere auf die Höhe der Dosierung an. Bei der Behandlung eines Testeronmangels mit Testogel® wird der körpereigene Hormonhaushalt beeinflusst. Jedoch sind sowohl akute als auch chronische Nebenwirkungen möglich.
Substanzen, die den Abbau von Testosteron im Körper beeinflussen (beispielsweise das Tuberkulose-Mittel Rifampicin), können eine Erhöhung der Testosteron-Konzentration im Blut bewirken. Hingegen senken Wirkstoffe wie das Antiepileptikum Phenobarbital oder Antipyrin (gegen Fieber) den Hormongehalt des Blutes. Die gleichzeitige Gabe von Testosteron mit Glukokortikoiden kann die Bildung von Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) fördern. Daher sind diese Wirkstoffe, insbesondere bei Patienten mit Herz- oder Lebererkrankungen oder bei Patienten, die zu Ödemen neigen, vom Arzt nur mit Vorsicht einzusetzen. Je nach der Art der Anwendung hat Testosteron etwas unterschiedliche Nebenwirkungen. Wegen der Nebenwirkungen ist bei Kindern vor dem Einsatz von Testosteron eine sorgfältige Risiko-Nutzen-Abwägung durch den Arzt nötig. Bei Kindern und Jugendlichen ist durch die Behandlung mit dem Wirkstoff das Auftreten einer Akne möglich.
Die Anwendung bei Jungen vor der Geschlechtsreife kann zu frühzeitigem Schluss der Gelenkspalten und damit zu Wachstumsstillstand und/oder vorzeitiger Geschlechtsreife führen. Insbesondere dürfen schwangere Frauen keinen Kontakt mit Hautbereichen haben, die mit einem Testosteron-Gel behandelt wurden. Ansonsten kann es zu vermännlichenden Wirkungen auf das Kind kommen. Die mit den Anwendungsflächen des Gels in Kontakt gekommenen Hautpartien müssen so schnell wiemöglich mit Wasser und Seife gewaschen werden.
Testosteron führt sehr häufig zur Erhöhung der körpereigenen Talgproduktion. Der in der Behandlung eingesetzte Wirkstoff entspricht dem natürlich im Körper vorkommenden Testosteron. Testosteron wirkt an den Zellen des Körpers, die entsprechende spezifische Andockstellen (Rezeptoren) aufweisen. Das Hormon (und damit auch der Wirkstoff) gelangt auf diesem Weg in die Zellen und wird hier in der Regel durch das Enzym 5-alpha-Reduktase in Dihydrotestosteron umgewandelt. Testosteron sorgt so dafür, dass vorher “neutrale” Zellen im Körper die für das männliche Geschlecht typischen Aufgaben übernehmen können.
Es wird hauptsächlich in den Hoden bei Männern und in geringeren Mengen in den Eierstöcken bei Frauen sowie in den Nebennierenrinden beider Geschlechter produziert. Testosteron wirkt durch Bindung an Androgenrezeptoren in Zielzellen, was zur Transkription spezifischer Gene führt und eine Vielzahl von physiologischen Effekten hervorruft. Es wirkt durch Bindung an Androgenrezeptoren, wodurch es die Genexpression beeinflusst und die Proteinsynthese fördert. Eine Testosterontherapie kann auch die Anzahl der Spermien reduzieren. Männer mit Kinderwunsch sollten daher kein Testosteron zu sich nehmen! Und Männer, die ein Prostatakarzinom haben, sollten eine hormonelle Testosterontherapie ausführlich mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. In einigen Fällen ist es möglich, dass die Therapie durchgeführt werden kann.